Kindle Voyage vs. Tolino Vision HD3

Meine Erfahrungen aus dem Alltag mit Kindle Voyage und dem Tolino Vision HD 3.

Tolino Vision HD3

Keine optimierten Ränder bei PDF-Dateien
kein Kontextmenü (Wörterbuch, Übersetzungsfunktion) bei PDF-Dateien
Querformat für PDF-Dateien nur umständlich verwendbar (Es muss gescrollt werden, Tab springt zur nächsten Seite und nicht zum Rest der Seite)
Kein Zoomen von Textblöcken per Doppel-Tap, wie man es von Tablets kennt
Fehlerhafte Darstellung von Code-Blöcken in eBooks, Text wird zu groß dargestellt und ist teilweise nicht sichtbar
Eigene Bücher lassen sich nur per USB auf den Tolino übertragen, keine Übertragung per E-Mail
Um Bücher in die Tolino-Cloud zu laden, müssen diese vorher per USB auf das Gerät geladen werden und anschließend manueller Upload in die Cloud
keine automatische Konvertierung von PDF in ePub

Sensortasten zum vor und zurück blättern auf jeder Seite
Kontextmenü (Wörterbuch, Übersetzungsfunktion) funktioniert auch für PDF-Dateien
Optimierte Ränder bei PDF-Dateien, keine händische Bearbeitung um Vorfeld nötig
Lesen von PDF-Dateien im Querformat gut verwendbar, Tab zeigt nächsten Bereich an und blättert bei Bedarf zur nächsten Seite
Zoomen von Textblöcken per Doppel-Tab möglich, ähnlich wie auf Tablets
Übertragen von eigenen Büchern per USB und E-Mail möglich
Automatische Konvertierung von PDF zu MOBI bei Übertragung per E-Mail (optional)
Konvertierung von PDF zu MOBI ist qualitativ recht gut, oft besser als Programme wie Calibre
Automatische Anpassung der Hintergrundbeleuchtung (funktioniert aber nicht immer perfekt)

Gerät liegt etwas schlechter in der Hand als der Tolino, hier gefallen mir die Runden Ecken vom Tolino deutlich besser
Sensortasten zum weiter blättern für mich in der Praxis nicht sinnvoll nutzbar, daher deaktiviert
Keine Taste zum an und ausschalten der Hintergrundbeleuchtung
Keine Taste für das Hauptmenü